Glücks- und Schutzarmband (Sai Sin) Ruun Kho Mue Takrut Luug Puen Ganpai Thai Amulett, des ehrwürdigen Luang Phu Kee Kittiyano (Phra Khru Wisut Kittiyano), zu Lebzeiten Abt des Wat Sri Lamyong, Ban Khok Cha, Tambon Thung Moon, Amphoe Prasat, Changwat Surin, Isan, Nordost-Thailand.
Luang Pho Kee wurde wegen seiner schützenden und Glücksbringenden Amuletten Saisins und Takrut Gürtel auf höchste verehrt. Luang Pho Kee gehörte zu den ganz großen Meistern der kambodschanisch buddhistischen Magie. Neben ihm gehörten Mönche wie Luang Phu Hong, Luang Pho Garlong und Luang Phu Liew zu diesen begnadeten Magiern. Luang Pho Kee wird wegen seiner schützenden und Glücksbringenden Amuletten Saisins und Takrut Gürtel auf höchste verehrt.
Das Glücks- und Schutzarmband wurde von Luang Pho Kee im Jahre 2542 (1999) nach den alten Ritualen dem geheimnisvollen Buch der Mahasanay Magie erschaffen. Das Sai Sin schützt vor schwarzer Magie, Voodoo, Verwünschungen, negativer Energie und anderen magischen Praktiken. Des Weiteren schützt es bei Unglücken, Unfällen und Katastrophen, sowie anderen natürlichen Gefahren. Außerdem soll es Glück in jeglicher Hinsicht schenken. Das wird in Thailand besonders von Soldaten im Einsatz, Polizisten, Geldtransporter Fahrer, Bodyguards, Secrurity Personal, Berufskraftfahrern, Bikern und Menschen mit anderen gefährlichen Berufen bevorzugt.
Es besteht aus einem ca. 30 cm langem und ca. 1,0 cm breiten Armband in dessen Mitte sich zwe Polizeipistolen Geschosse befinden. Die Geschosse wurde von Luang Pho Kee mit seinem Yahn graviert, daneben befindet sich eine Kontrollprägung, die bei Fälschungen fehlt.
In dem Geschoss befindet sich ein Paen Yahn Metall Takrut (Pali Schriftrolle) die von Luang Pho Kee mit einem speziellen schützenden Yant und glückbringenden Paliformel "beschriftet" wurde. Das Takrut wird durch eine Katha (Beschwörungsformel) aktiviert, die Sie in Schriftübersetzung erhalten.
Luang Phu Kee war 68 Jahre lang Mönch und wegen seiner magischen Künste in der Provinz Surin als großer Meister der Visha bekannt. Seine Amulette gelten als besonders glücksbringend und schützend.
Er wurde am 22.05.2471 (1928) im Tambon Prue, Amphoer Prasat, Changwat Surin, Siam (heute Thailand) geboren. Am 22.05.2492 (1949) ordinierte er im Wat Phetburi, Tambon Thung Moon, Changwat Surin, Nordostthailand zum Mönch.
Luang Phu Kee gehört zu den ganz großen Meistern der alten Khameen (kambodschanische Magier) Schule und war mehrere Jahrzehnte lang ein Phra Thudong (Waldmönch). Während seiner Wanderschaft erlernte er die geheimnisumwitterten magischen Künste der kambodschanischen Moo Doos.
Viele der in Thailand angewandten Rituale stammen ursprünglich aus Kambodscha, und einige der größten Mönche Thailands, die als begnadete buddhistische Magier und Heiler bekannt wurden, gingen nach Kambodscha, um dort die geheimnisumwitterten Künste zu erlernen oder sie hatten einen kambodschanischen Ajahn (Lehrer).
Noch heute gehen viele Thais zu kambodschanischen Mönchen und Ajahns, wenn sie einen besonders starken "Zauber" oder ein besonders wirksames Amulett benötigen. Von Liebes- und Glückszauber, bis hin zu Verfluchungen (letzteres tun nur Ajahns, die keine Mönche sind), für jedes Problem ob gut oder böse, haben die kambodschanischen Magier ein Rezept.
Luang Phu Kee erlernte die Künste der Phra Khameen über zwei Jahrzehnte lang und zählt heute zusammen mit Luang Phu Hong und Luang Phu Kambu zu den größten Meistern der Khameen Visha (buddhistische Magie) in Thailand. Die meisten großen Meister der Khameen Visha sind in den Provinzen Surin und Buriram zu Hause.
Luang Phu Kee verging im Alter von 88 Jahren nach 68 Phansa als Mönch am 23.11.2558 (2015) um 09:09 Uhr Ortszeit an den Folgen eines Schlaganfalls im Prasat Hospital Surin.
